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Erwachsenenvorstellung | Kurzauftritt | Schulvorstellung | Festival | Walk-Act

Götter, Glocken, Gläubige

Eine Schauspielerin, eine Maske, 32 Rollen

Solotheater
Spiel, Texte, Maskenbau: Christiane Hess

Regie: Arnd Rühlmann; Assistenz: Bernd Schramm

Kostümbild: Sabine Mech
Dauer: 85 Minuten + Pause

Es ist so einiges los in der norddeutschen Tiefebene: Ratlose germanische Götter, liebestolle Glocken, lebens­frohe Baumeister, trauernde Zwerge, ein entnervter Riese und zahlreiche weitere skurrile Gestalten tummeln sich hier.
Christiane Hess spielt sie in einer „schauspielerischen Glanzleistung“ (DEWEZET) gleich alle: insgesamt mehr als 30 verschiedene Rollen! Ohne jegliche Requisiten oder aufwändiges Bühnenbild verwandelt sich „die Frau der 1000 Gesichter“ (Nordbayerische Nachrichten) blitzschnell mit unglaubli­cher Mimik und pantomimischer Präzision in die verschiedensten Charaktere.
Die Zuschauer werden mit einem Wimpernschlag entführt in die ­fasz­­inierende, teils aberwitzige Sagenwelt rund um das Steinhuder Meer.

Nicht nur für Norddeutsche ein herrliches Vergnügen!

Es ist so einiges los in der norddeutschen Tiefebene: Ratlose germanische Götter, liebestolle Glocken, lebens­frohe Baumeister, trauernde Zwerge, ein entnervter Riese und zahlreiche weitere skurrile Gestalten tummeln sich hier.
Christiane Hess spielt sie in einer „schauspielerischen Glanzleistung“ (DEWEZET) gleich alle: insgesamt mehr als 30 verschiedene Rollen! Ohne jegliche Requisiten oder aufwändiges Bühnenbild verwandelt sich „die Frau der 1000 Gesichter“ (Nordbayerische Nachrichten) blitzschnell mit unglaubli­cher Mimik und pantomimischer Präzision in die verschiedensten Charaktere.
Die Zuschauer werden mit einem Wimpernschlag entführt in die ­fasz­­inierende, teils aberwitzige Sagenwelt rund um das Steinhuder Meer.

Nicht nur für Norddeutsche ein herrliches Vergnügen!

Erwachsenenvorstellung | Kurzauftritt | Schulvorstellung | Festival | Walk-Act

Götter, Glocken, Gläubige

Eine Schauspielerin, eine Maske, 32 Rollen

Solotheater
Spiel, Texte, Maskenbau: Christiane Hess

Regie: Arnd Rühlmann; Assistenz: Bernd Schramm

Kostümbild: Sabine Mech
Dauer: 85 Minuten + Pause

bild hinten aktualisiert.jpg
theater am barg / Christiane Hess

"Die Frau der 1000 Gesichter"

SOLOPROGRAMME

Götter, Glocken, Gläubige Titelbild

PRESSESTIMMEN (Auszug) „Schauspielkunst der faszinierenden Art.“ DEWEZET BODENWERDER Mit ihrem Programm folterte Christiane Hess die Lachmuskeln ihrer begeisterten Zuschauer. Die „Frau der 1000 Gesichter“ wechselte fließend zwischen unzähligen Masken ihres Stückes. Wohl selten wurden düstere Sagen aus dem Leinetal amüsanter wiedergegeben als aus ihrem flinken Mundwerk.“ NORDBAYERISCHE NACHRICHTEN „Mit ihrer präzisen Schnoddrigkeit, gekonnten Dialekten und Darstellungskraft schafft Hess den schmalen Grat zwischen Komik und Tragik, macht die Sagen und Legenden lebendig und bewahrt ihnen doch ihre ganz eigene Mystik. Das TAB ist an diesem Abend nicht nur ausverkauft, sondern hat einen interessanten Altersquerschnitt von 8 bis 80.“ DEWEZET HAMELN „Die Schauspielerin ließ mehr als einen Funken auf das Publikum überspringen. Wer dabei war, wird wiederkommen. Wer die Lebendigkeit der Sagen und Legenden noch nicht erlebt hat, sollte kommen!“ NEUSTÄDTER ZEITUNG „Kunstvoll und einfallsreich inszenierte Sagen und Legenden. Christiane Hess hat ihr Publikum von Anfang an gepackt, es wurde gelacht, gekichert und kommentiert.“ HAZ – LEINE ZEITUNG

Aus diesem Programm können folgende Geschichten als Kurzauftritt gebucht werden:
Von der Mandelsloher Glocke, die davonflog ...

Die Legende vom eingemauerten Kind

Die letzte Zwergin vom Steinhuder Meer

Erwachsenenvorstellung | Kurzauftritt | Schulvorstellung | Festival | Walk-Act

Hexen, Heiden, Heilige

Eine Maske, ein Spazierstock, 23 Rollen

Solotheater

Spiel, Texte, Maskenbau: Christiane Hess

Regie: Arnd Rühlmann; Assistenz: Bernd Schramm

Kostümbild: Sabine Mech
Dauer: 85 Minuten + Pause


Eine Maske, ein Spazierstock, eine Feder und ein Tagebuch: Das ist alles an Requisiten, was Christiane Hess für diesen fantastischen Streifzug durch die schillernde, bezaubernd skurrile norddeutsche Sagenwelt benötigt.
„Rhetorisch brillant, pantomimisch hinreißend, mit Tiefgang und urkomisch“ (DEWEZET) enthüllt sie ihrem Publikum dabei Verblüffendes, Dramatisches und zutiefst Erheiterndes aus dem Reich der vermeintlich angestaubten heimischen Mächte und Mythen: Aus einem simplen Spazierstock wächst eine alte Hexeneiche (und 25 weitere Gegenstände), der Teufel verbrennt sich völlig überraschend die Schnauze, im Deister bahnt sich eine Tragödie ungeheuren Ausmaßes an und eine renitent gut gelaunte Ratte stellt ein für alle Mal klar, wie das anno 1284 in Hameln eigentlich alles „wirklich“ war: völlig anders!

Auch wenn es sich um norddeutsche Sagen handelt, können diese doch an jedem Ort und vor jedem Publikum gespielt Auch wenn es sich um norddeutsche Sagen handelt, können diese doch an jedem Ort und vor jedem Publikum gespielt werden und haben ihren Weg auch nach Berlin, Bayern, an die Nordsee und sogar bis nach Rumänien gefunden. Es geht letztlich immer wieder um die Menschen, ihre zeitlose Denk- und Sichtweise und die Erklärung des teilweise Unerklärlichen ...


Ein vom Publikum wie von der Presse ausnahmslos hoch gelobter, außergewöhnlicher Theaterabend!

PRESSESTIMMEN (Auszug) „Von der ersten bis zur letzten Minute wurde glänzend witziges Theater geboten. Christiane Hess, Vollblutschauspielerin, spannte rhetorisch brillant und pantomimisch hinreißend einen weiten Bogen um die heimischen Sagen. Am Ende gab’s tosenden Applaus, ja sogar Standing Ovations.“ DEISTER ANZEIGER „Auf der Bühne steht sie ganz allein, aber mit einer Präsenz, die ihresgleichen sucht. Geradezu genial ihre Verkörperung einer Ratte und ihre ganz spezielle Deutung der Sage vom Rattenfänger von Hameln.“ NEUSTÄDTER ZEITUNG „Unglaublich, was Hess mit einem profanen Spazierstock alles darstellte.“ HAZ – LEINE ZEITUNG “Unter allen Möglichkeiten, sich theatralisch vorzustellen, ist das die Überzeugendste – Bezauberndste ... Christiane Hess hat ihr Publikum im Sturm erobert - mit Theater wie es seit urdenklichen Zeiten und in alle Ewigkeit sein Publikum fesselt: mit spielerischer Fantasie.” DEWEZET „Exzellente Leistung einer Aktrice, die mit einer enormen Wandlungsfähigkeit von einer Rolle in die nächste schlüpft.“ WOLFSBURGER ALLGEMEINE ZEITUNG

Aus diesem Programm können folgende Geschichten als Kurzauftritt gebucht werden:

Die Ratte von Hameln

Die Ricklinger Teufelskuhle

Die Alte Taufe

Hexen, Heiden, Heilige

30 KM PRO SEKUNDE

Erwachsenenvorstellung | Kurzauftritt | Schulvorstellung |

Solorett über Kartoffeln und Kernkraft

Solotheater
Spiel, Texte:
Christiane Hess

Künstlerische Mitarbeit: Katrin Decker, Bernd Schramm

85 Minuten + Pause

In diesem heiter-düsteren Solotheaterprogramm nimmt Christiane Hess das menschliche Dasein und unseren Umgang mit der Natur unbestechlich und detailliert unter die Lupe. Dabei schlüpft die versierte Mimin in verschiedenste (zum Teil unglaubliche!) Rollen und spielt für den Zuschauer aufs Vergnüglichste so ziemlich alles, was ihr unter die Finger kommt: Eine Kartoffel mit Patent Problem und ein genmanipuliertes Maiskorn kommen

ebenso zu Wort wie eine verliebte Tomate, eine Schnecke in großer Eile und ein verwirrter Mond.

Und spätestens, wenn Hess in einem streng nach Anleitung von 1961 gebauten Atomschutzraum den Sinn und Zweck von Feng-Shui zu ergründen versucht oder Überlegungen anstellt, warum die „garantierte Störungsfreiheit“ von Kernkraftwerken einfach nur etwas mehr Geduld erfordert hätte und wen wir im Falle eines „schwarzen Loches“ anrufen könnten, demaskiert sie schonungslos die Absurditäten unserer modernen Existenz.
Vor dem Hintergrund der Ereignisse in Fukushima erhält dieses Programm eine brisante Aktualität.

PRESSESTIMMEN (Auszug) „Die Bühne in der Scheune macht schon zu Beginn deutlich, dass es an diesem Abend nicht auf große Bühnentechnik und Requisiten ankommen würde. Christiane Hess begeisterte die Besucher des bunten Theaterabends allein durch ihr gestenreiches und ausdrucksstarkes Spiel.“ WEDEMARK ECHO „Wenn Christiane Hess ihre Rollen spielt, wird der ganze Saal zur Kulisse. Der Zuschauer sieht sich zwischen Farn kraut und Qualle plötzlich selbst als eins von rund 1,75 Millionen Lebewesen.“ HAZ – LEINE ZEITUNG „Man nehme einen dicken berlinernden Kürbis, ein paar Sonnenblumenkerne mit Migrationshintergrund, ein Mais korn mit Platzangst und zu Marschmusik im Gleichschritt sprießenden Spargel. Was dabei herauskommt? Ein buntgemischter (Theater)Salat aus erstaunlicher pantomimischer Leistung, aus ÖkologieKabarett und gesellschaftskritischer Posse, gewürzt mit Elementen der StandUpComedy.“ DEWEZET „Geburt und Tod, Tag und Nacht, Auf und Verblühen. Auch zum Lachen und Schmunzeln war ihr Auftritt, vor allem aber zum Staunen über ihre Fähigkeit, gleich die gesamte Schöpfung mit ihrem Körper zum Leben zu erwecken.“ HAZ – NORDHANNOVERSCHE ZEITUNG „Die Solodarstellerin des theater am barg inszenierte die einzelnen Szenen komisch, dramatisch und im Zeitraffertempo. Mit Liebe zum Detail und Ironie zog die Mimin alle Register der Schauspielkunst. Die Theaterbesucher hatten viel Spaß dabei, Christiane Hess unterhält ihr Publikum bestens.“ HAZ – NORDHANNOVERSCHE ZEIT

30 km pro Sekunde

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... da hattensen!

Wundersames aus Hannover und umzu

Solo für (mehr als) zwei

Spiel, Texte, Figurenbau: Christiane Hess

Künstlerische Mitarbeit: Stefan Maatz

Kostümbild Huckup: Maren Fischer

80 Minuten + Pause

Herrmann Borcherding hat ein im wahrsten Sinne des Wortes schwerwiegendes Problem: einen Huckup! Alle Versuche, ihn (bzw. in diesem Fall eine Sie) wieder los zu werden, sind fehlgeschlagen. Und so schleppt er seinen ungebetenen Gast seit unzähligen Jahren durch die hannöverschen Lande. Im Wald haben sie übernachtet, auf Dachböden, in einer Drachenhöhle und in alten verhexten Gemäuern. Auf ihren Reisen sammeln sie, was ihnen nur annähernd brauchbar erscheint: Gegenstände, Figuren und ... Sagen!

Die legendären sieben Pattenser Weltwunder, die tragische Geschichte um den Ritter Mis, der auf der Flucht dem Wahnsinn verfällt, die Ereignisse um einen ebenso findigen wie windigen Priester aus Springe, der im Jahre 1506 den Grundstein zur heutigen Butterfahrt legte und Herrmanns letzte Hoffnung ist, sich seiner ungebetenen Begleitung doch noch wieder zu entledigen.

Aber würde er sie nicht inzwischen auch ein klein wenig vermissen ...?

Ein Huckup (hochdeutsch „Aufhocker“) ist in der Mythologie ein koboldartiger Geist, der nächtliche Wanderer anspricht, ihnen auf den Rücken springt und mit jedem Schritt schwerer wird. Er bleibt so lange, bis der Leidtragende durch das heraufbrechende Tageslicht, das Erreichen des nächsten Dorfes, ein Gebet oder Glockengeläut erlöst wird. Aufhocker können in verschiedener Gestalt auftreten, z.B. als zunächst Mitleid erregende alte Frau, unheimlicher Mann, als Tier, Wassermann oder Irrlicht. Seine Ursprünge hat der Glaube an den Aufhocker in der Furcht vor dem Wiedergänger, dem Untoten. In einigen Versionen verkörpert er das schlechte Gewissen (Hildesheim) oder Not und Schulden (Polen). Im Norddeutschen ist der Hildesheimer Huckup am geläufigsten. Aber auch in den alten Überlieferungen aus dem Hannöverschen treiben sich jede Menge Huckups herum. Passen Sie also auf dem Heimweg gut auf sich auf!

Der "Huckup" kann als Walk-Act gebucht werden.

... da hattensen!
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